Gut, wenn dann ein Profi drüberschaut! Dabei kann es „nur“ um eine Korrektur von Rechtschreibung und Zeichensetzung gehen oder ein umfassenderes Redigieren. Teil der Schlussredaktion ist es auch, Texte auf ihre Zielgruppenausrichtung und Eignung für das jeweilige Veröffentlichungsmedium zu prüfen und anzupassen. Intern erstellte Texte setzen zudem oftmals Wissen voraus, über das der uninformierte Leser noch gar nicht verfügt. Als Außenstehende kann ich den Informationsstand des Gegenübers gut einschätzen und den Leser durch kleine Optimierungen am Bestandstext besser erreichen. Als Schlussredakteurin bin ich zudem gefragt, wenn verschiedene Autoren an einer Publikation mitgewirkt haben und es darum geht, die Texte aneinander anzupassen und insgesamt die Lesbarkeit zu erhöhen.